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Systemrelevante SchmarotzerDas Geschäftsmodell BankkreditWer glaubt, Banken "arbeiten" mit dem Guthaben ihrer Kunden, indem sie es an Dritte weiter verleihen, sitzt einem gut gepflegten Irrtum bzw. einer perfekten Lüge auf, die von den öffentlich rechtlichen Nachfolgern des Ministeriums für "Volksaufklärung und Propaganda" oder der Prawda von Deutschland kommen könnte. Vordergründig stimmt diese Beschreibung der Arbeitsweise von Banken sogar, nur ist der Dritte die EZB: Bringt der Geldesel 100 EUR zur Bank, kann sie diesen Betrag bei der EZB verhundertfachen. Dazu hinterlegt die Bank die 100 EUR auf ihrem EZB-Konto als sogenannte "Mindestreserve" und läßt sich von der EZB frisch aus dem Nichts gedruckte 10.000 EUR aushändigen, die die Bank an Vierte weiter verleihen oder mit denen sie sich an den Spieltisch setzen kann. Die Unterschlagung der wundersamen Geldvermehrung durch die EZB, also den Dritten nicht zu kennen bzw. implizit mit dem Vierten zu verwechseln, macht aus der objektiv korrekten Aussage eine perfekte Lüge.
Jetzt wird klar, warum der Geldesel Geldesel heißt. Von den hier 325,00 EUR, die die Bank dank der freundlichen Gelddrucker der EZB einem Kreditnehmer abnehmen kann, sieht der Geldesel mit der als "Mindesteinlage" dienenden Spareinlage nur 0,25 EUR. Mancher mit klarem Kopf empfindet das als Abzocke oder Betrug. Bekäme der sparende Geldesel 5 % Zinsen statt 0,25 %, schmälerte das die Zinseinnahmen der Bank von 319,80 EUR um ganze 4,75 EUR. Das Sparen wollen die Apparatschiks der Finanzwirtschaft dem Geldesel jedoch austreiben. In der Rolle des Kreditnehmers sieht es für den Geldesel noch viel düsterer aus. Könnte der Kreditnehmer die Bank als Mittelsmann zur EZB aus der Gleichung raus hauen und selbst die "Mindestreserve" einbringen, würde ihn der Kredit 4,95 EUR kosten. Überall da, wo unsere "Volksvertreter" die sogenannte "Privatwirtschaft" zwischen schalten, die operiert wie der verlängerte Arm des Staates, wird es für den Geldesels extrem teuer. Das gilt in der Finanzwirtschaft insbesondere für die Geschäftsmodelle der "privaten" Altersvorsorge. Der eingeseifte KundeDie Lieferkette EZB - Bank - Geldesel ist vergleichbar mit der Lieferkette Produzent/Großhandel - Einzelhandel - Kunde. Nur ist die "unabhängige" bla, bla, bla EZB ein transnationaler Staatsbetrieb und Banken als Unternehmen der Privatwirtschaft anzusehen, das tut auch weh. Die im Vergleich zum Einzelhandel extrem hohe Marge der Banken läßt sich nur durch ihre besondere EZB-Nähe und fehlenden Wettbewerb erklären. Zudem wird der Kunde niemals über das Geschäftsmodell Bankkredit aufgeklärt. Weder als Sparer, noch als Kreditnehmer. Das Geschäftsmodell ist zwar nicht kompliziert, aber man kann darauf wetten, daß viele Kreditanbahner auf Drückerniveau arbeiten und im Prinzip nicht mehr wissen als die meisten Kunden. Der überzeugendste Lügner ist der, der selbst nicht weiß, daß er Lügen verbreitet. Auch die "Leistung" der Banken ist bei der Kreditvergabe mehr als dürftig, da der Kunde gläsern ist. Banken, Telekommunikationsunternehmen, Internet-Shops, Energieversorger, Versicherungen ..., alle setzen das entsprechende Einverständnis voraus und übermitteln Daten an die Schufa. Wieder ein "privatwirtschaftliches" Institut, dessen Zugriff man sich kaum entziehen kann. Für die Kreditentscheidung fehlen dann eigentlich nur noch ein paar Informationen über die familiären und beruflichen Lebensumstände. Bei größeren Krediten wie im Falle einer Immobilienfinanzierung werden dem Kunden die erforderlichen zusätzlichen Maßnahmen zur Kreditabsicherung (Hypothekeneintragung, Wertgutachten, Abschluß einer Lebensversicherung, ...) alle extra auf die Rechnung gesetzt. Also wofür kassiert die Bank im obigen Beispiel pro Jahr 319,80 EUR an Zinsen, während der Geldesel ganze 0,25 EUR erhält? Die kackfreche Behauptung, durch die Niedrigstzinspolitik der EZB würde der Wirtschaft mehr Geld zur Verfügung gestellt, ist wiederum eine perfekte Lüge unserer "Volksaufklärer", die der Verlogenheit das i-Tüpfelchen aufsetzt, indem das Abgreifen der "privaten" Banken außer Acht gelassen wird. Umgehen läßt sich das, wenn man die Banken aus der Lieferkette eliminiert. Das können allerdings nur größere Unternehmen und Konzerne, die ihre eigene Bank gründen und dann direkt am Pott der EZB sitzen. Alle anderen, die einen Kredit aufnehmen, zahlen sich aufgrund der Existenz von Banken dumm und dämlich. Das gilt auch für die Wirtschaft. SicherheitenEinen Immobilienkredit zu 3,25 % bekommt man nur, wenn man Sicherheiten zu bieten hat, die im Falle eines Kreditausfalls dafür sorgen, daß die Bank die Schulden eintreiben kann. Die dafür anfallenden Kosten (Mahngebühren, Gerichtskosten einer Zwangsvollstreckung usw.) trägt der Kunde wieder extra. Alles was sich "easyCredit", Ratenkredit, Überziehungskredit ... nennt, wird um so teurer, je "easier" es ist, d.h. je weniger sich die Bank um die Bereitstellung von Sicherheiten kümmert. Den über der Marge für einen voll abgesicherten Kredit liegenden Zinssatz kann man ansehen als eine Versicherungsprämie, die allerdings nicht den Prämienzahler und Schuldner, sondern die Bank gegen Zahlungsausfall schützt. Wenn bei einem bestimmten Kredittypen zu erwarten ist, daß x % ausfallen, wird der Zins so berechnet, daß dieser Ausfall durch die Höhe der Zinszahlungen der bedienten Kredite abgedeckt ist. In diesen Fall wird also noch ein wenig Statistik und Versicherungsmathematik betrieben, die bei "Großereignissen" wie Immobilienblasen, Bankenpleiten und Staatsbankrotten regelmäßig in die Hose geht. Am schönsten sind dabei die Ökonomen und Profs, die hinterher jede Krise "wissenschaftlich" erklären können. Die hätte ich gerne vor der Krise gehört. Wenn sich Banker verzocken, dürfen Steuerzahler und Rentner den Gürtel wieder etwas enger schnallen, da die sogenannte "Mindesteinlage" als von den Banken bei der EZB hinterlegte "Sicherheit" ein Witz ist. Die wundersame GeldvermehrungSogenannte "Wirtschaftsexperten" könnten als Rechtfertigung für die wundersame Geldvermehrung durch Kreditvergabe anführen, daß durch die Kredite neue Werte entstehen, also muß auch neues Geld dafür vorhanden sein. Kredite für Konsum, Autos, Reisen etc. verrauchen jedoch, ohne daß dauerhaft neue Werte entstehen. Nicht nur ein Neuwagen verliert bereits im ersten Jahr massiv an Wert und ist nach ca. 15 bis 20 Jahren Schrott. Selbst Immobilien werden nicht nur gebaut, sondern auch abgewohnt und weggerissen. Die Wirtschaft ist ein Kreislauf, nur die neu eingebrachte Geldmenge wächst stetig. Wer sein Geld zur Bank bringt, schießt sich daher selbst ins Knie. Durch die wundersame Geldvermehrung der Gelddrucker verraucht der Wert des Geldes. Allerdings nicht sofort und nicht stetig, denn die Apparatschiks und Planwirtschaftler der Finanzwirtschaft kennen viele Kniffe und sind Meister darin, das hinaus zu zögern. Die Kreditpyramide: Geldpyramide auf VertrauensbruchFundamentale Verzögerungstaktiken und Lügengespinste der Finanzwirtschaft bauen auf Pyramidenmodellen auf. Wer 100 EUR bei der Bank spart, schadet sich selbst nicht nur dadurch, daß er der Bank so gut wie kostenlos die Möglichkeit gibt, bis zu 10.000 EUR an Kreditvolumen zu generieren. Sobald der Kredit ausgegeben ist, geht wieder einer zur Bank, diesmal mit einem Betrag von bis zu 10.000 EUR, den die Bank wieder verhundertfachen und dann als Kredit vergeben kann und so fort. Es gibt zwar noch ein paar zusätzliche Regularien (z.B. Basel I bis III), die am Geschäftsprinzip jedoch nichts ändern und hinsichtlich der Geldvermehrung so wirksam sind wie eine Fahrradbremse am ICE. Die Regularien schreibt sich die Finanzindustrie dabei im Wesentlichen selbst, während die Marionetten des Bundestages in der Regel nur auf Kommando abnicken. Kreditpyramiden basieren auf dem Mißbrauch des Vertrauens in die Geldwertstabilität des Euros. Dieser Vertrauensmißbrauch ist wie in der Politik so auch in der Finanzindustrie Geschäftsgrundlage. Staatliche Pyramidenmodelle können lange Zeit ihre Illusion aufrecht erhalten, doch der Zeitpunkt, an dem sie zusammenbrechen, kommt mit geradezu naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeit. Diesen Zeitpunkt weiter hinauszuzögern erfordert immer brutalere Maßnahmen, die zur Zeit in den Krisenstaaten der EU erprobt werden. Ein Eckstein zum Hinauszögern des Zusammenbruchs der Geldwertstabilität ist die Vernichtung essentieller öffentlicher Infrastruktur, allen voran der Krankenversorgung. Zur Schließung von Krankenhäusern bedarf es keiner angeblichen Versehen a la Kundus, wo die Demokratie-Schenker der Welt gerne mit Bomben helfen und das letzte Krankenhaus der ganzen Region vernichtet haben. In den Krisenstaaten der EU erreichen die Nobelpreisträger der Banken und Konzerne das gleiche Ziel in voller Absicht auch ohne den Einsatz militärischer Hardware. Das Testlabor Griechenland ist zwar nicht Afghanistan, dennoch steht mittlerweile etwa 1/4 der Bevölkerung ohne jegliche Krankenversorgung da. Ein Großteil der Krankenhäuser wurde dicht gemacht, und das Personal entlassen, damit Kreditpyramiden nicht zusammenbrechen. Und das, obwohl dem Überwachungspersonal und den Aufsehern dieser Tests von vorn herein klar ist, daß der Zusammenbruch durch die verabreichte "Medizin" nur wieder etwas weiter hinausgezögert wird. Ähnliches gilt nicht nur für die anderen südlichen Testkaninchen, sondern auch für die Staaten, die die Aufseher in der EURO-Zone markieren. Deren Kreditpyramiden sind derart aufgeblasen, daß selbst ein wirtschaftlicher Floh wie Griechenland auf einmal wichtig wird und die ganze EURO-Zone an den Abgrund bringen kann. Was in der "Volksaufklärung und Propaganda" gerne als "Staatenrettung" verkauft wird, ist nicht die Rettung, sondern das rücksichtslose Ausschlachten dieser Staaten, um die Pyramidenmodelle und Wettbuden größerer Staaten zu retten, deren Geldesel in der Freßkette ein klein wenig weiter oben stehen. Was nicht heißen muß, daß ein Schäuble den Geldesel in der BRD nicht genauso verheizt wie in Griechenland, falls das zum Bankenwohl "zwingend" wird. Den Spruch dazu: "Schau Dich mal um, im Vergleich zu anderen geht es Dir viel zu gut!", kennt der Geldesel in der BRD zur Genüge. Zum erprobten Standardrepertoire, das (nicht nur) sobald Geld fehlt auch in der BRD zur Anwendung kommt, gehören permanente Steuererhöhungen für immer weniger Leistung, die ständige Absenkung des Rentenniveaus sowie immer neue Zuzahlungen und Gebühren im Gesundheitswesen. So kommt es, daß sich ein Schäuble zwar weder um seine Gesundheitsversorgung, seinen Rollstuhl, seine Pensionsansprüche oder gar über Griechen Gedanken machen muß, möglicherweise aber um seine Sicherheit. Einem Apparatschik, für den nicht der Wählerwille, sondern sogenannte "Sachzwänge" der Finanzwirtschaft das Maß aller Dinge sind, eine Kugel durch den Kopf zu schießen, ist jedoch nicht nur nicht ratsam und illegal, sondern auch wertlos und ineffizient. Der nächste Apparatschik steht schon in der Reihe, und einem Schäuble fällt sogar im Rollstuhl nichts besseres ein, als als Exekutor "alternativloser" Politik aufzutreten. Ein legaler und weitaus effizienterer Weg ist es, Eigenverantwortung zu übernehmen und sein Geld keiner Bank "anzuvertrauen", sondern selbst zu verwalten. Der Gewinn tritt bereits dadurch ein, daß damit die Ersparnisse nicht als "Mindestreserve" bei der EZB liegen und im Pyramidenbau eingesetzt werden, die Einführung negativer Zinsen oder Kapitalverkehrskontrollen vom Tisch ist, und Apparatschiks einem den Buckel runter rutschen können. Im Finanzsektor haben die nicht die Macht, weil sie gewählt wurden, sondern weil der Geldesel seine Kröten für lau zur Bank bringt, die dort zu seinem Schaden bis zum geht nicht mehr aufgeblasen werden. Wer sich wie ein Depp verhält, wird auch wie ein Depp behandelt. Sollte sich wieder durchsetzen, ausschließlich mit Bargeld als dem gesetzlichem Zahlungsmittel zu bezahlen und das eigene Geld im guten alten Strumpf, oder krisenfest in Gold, Immobilien ... zu sparen, sind Niedrigstzins-Apparatschiks wie ein Schäuble oder der Ex-Goldman Sachs Investmentbanker an der Spitze der EZB sofort entmachtet. Der legt dann in sowjetischer Planwirtschaftsmanier weder den Zins fest, noch führt er Kapitalverkehrskontrollen (also z.B. die Bank gibt das Eigentum des Kunden nur noch in 50 EUR-Raten pro Tag heraus) ein. Um zu viel Demokratie und Eigenverantwortung entgegen zu wirken, wird der Geldesel auf Karte und Internetbanking dressiert, so daß man wie in vielen Ländern Europas die Bezahlung mit Bargeld einschränken und als Endziel wie in Schweden abschaffen kann. Ein ewig klammer Schäuble möchte sich durch negative Zinsen nicht nur über den Umweg der "privaten" Altersvorsorge, sondern nach Bedarf auch direkt am Ersparten bedienen können. Die echte "sparsame schwäbische Hausfrau" dürfte nur noch kotzen, wüßte sie, von wem das dreckige Schmierenstück "Die schwarzen Null" finanziert wird. Sparen lohnt sich nicht mehr, Mädchen. Stattdessen ist zocken angesagt. Sparst Du noch oder zockst Du schon? Sollte die "sparsame schwäbische Hausfrau" jedoch entdecken, daß auch sie "systemrelevant" ist und ihre Kröten von der Bank holen, dann kotzen die Apparatschiks. Die Darstellung des Wirtschaftens von Schäuble als das einer "sparsamen schwäbischen Hausfrau" ist eine besonders perverse Inszenierung, denn der stellt nicht im Sparen, sondern im Ausgeben jedes Jahr einen neuen Rekord auf und macht dazu Sparern und Altersvorsorgern das Sparen unmöglich. Normalerweise sind Geschäftsmodelle auf Pyramidenbasis eine direkte Fahrkarte in den Knast. Die Finanzwirtschaft braucht das Gesetz jedoch nicht zu fürchten, denn sie ist das Gesetz. In der "privaten" Finanzwirtschaft herrschen andere Spielregeln, denn deren Apparatschiks und Planwirtschaftler sind "systemrelevant", d.h. sie halten Arbeitspferdchen und Geldesel am Rotieren. Worst case Szenario wäre, wenn der hochproduktive Lohnsklave die meiste Zeit des Jahres den Arsch in die Sonne halten und das Leben genießen könnte. Der Wert des GeldesDie Täuscher und Tarner der Finanzwirtschaft und ihre "Volksaufklärer" behaupten gerne, der Wert des Geldes hängt an der Wirtschaftskraft der dahinter stehenden Volkswirtschaften. Das ist eine glatte Lüge. Die Apparatschiks und Planwirtschaftler der Finanzwirtschaft vertauschen gerne Ursache und Wirkung. Finanzkrisen, Hyperinflation oder Währungscrashs treten nicht auf, weil die Wirtschaft auf einmal nichts mehr leistet, sondern weil in regelmäßigen Abständen (zuletzt 2007) die Lügengespinste der Finanzwirtschaft derart aufgebläht sind, daß sie zusammenbrechen, und die Pyramiden sich in Luft auflösen. Das zieht dann natürlich die Wirtschaft nach, denn der einzige Wert des Euros ist das Vertrauen des Geldesels. Dieses Vertrauen ist aufgrund des Geschäftsgebarens der Finanzwirtschaft völlig fehl am Platze. Im Krisenfall zählen nur noch echte Werte, also Drogen (Schnaps und Zigaretten), Nahrungsmittel, Waffen ..., denn bedrucktes Papier kann sehr schnell massiv an Wert verlieren. Ein auch steuerlich besonders begünstigtes Vehikel zum Werterhalt von Vermögen in Krisenzeiten ist Gold. Unser MoralapostelIn einer Rede zur Eröffnung des 20. Deutschen Bankentages hat unser freiheitsverliebter Bundespräsident, der nach Uli Hoeneß zweitwichtigste Moralapostel der BRD, am 9. April 2014 in Berlin die dem amerikanischen Industriellen Henry Ford zugeschriebene Feststellung: "Es ist gut, dass die Menschen das Bank- und Geldsystem nicht verstehen, sonst hätten wir eine Revolution noch morgen früh" zitiert und sich bemüßigt gefühlt, explizit nur dem Punkt zu widersprechen, daß "es ist ganz und gar nicht gut, wenn Bürger einen wichtigen Wirtschaftssektor nicht hinreichend verstehen oder verstehen können". Was fällt dem denn ein? Hoffentlich läuft der nicht mit einem Galgen herum, denn überspannte Staatsanwälte phantasieren gerne. Beispielsweise von "Anstiftung zum Mord", Landesverrat, ... Hauptsache es ist ein Hammer, dessen Androhung schon ausreicht, unerwünschte Äußerungen zu unterdrücken. Was glaubt Gauck eigentlich, warum "systemrelevante" Volksaufklärer und Fake News Vermelder "systemrelevante" Geschäftsprozesse der "systemrelevanten" Finanzindustrie eher verdunkeln als erhellen? Leider hat Gauck nicht weiter ausgeführt, von welcher Seite er eine Revolution erwartet, falls sein Wunsch, die Bürger verständen das Geschäftsgebaren der Finanzindustrie, in Erfüllung geht: Von links, von rechts (Pegida und Gesöder) oder direkt aus der Mitte? Ob gelb, ob grün, ob rot, ob braun, stets die Bürger in die Röhre schaun! Stand: 21.10.15 |